Beiträge von Gerald Kohl

    Senioren - Bezirksmeisterschaft - Mittelthüringen


    Helmut Kühn wurde neuer Bezirksmeister von Mittelthüringen, Erhardt Markowski aus Hermsdorf spielte außer der Wertung und gewann das Turnier vor H. Kühn, Alfred Vogel und Gerd Walther.
    20 Senioren nahmen das Turnierangebot an, welches erstmalig beim SV Medizin Erfurt ausgetragen wurde. Hans-Jürgen Willert eröffnete die erste Runde, ab Runde Zwei übernahm Gerald Kohl die Turnierleitung.
    Einige Favoriten mussten in Runde 1 schon Federn lassen. Dieter Cigan erspielte sich gegen Leonid Kolodny ein Remis, ebenso Dieter Petrak gegen Günter Gebuhr. Rolf Knobling bezwang Olaf Kube und sensationell gewann Max Flassig gegen Jürgen Thiemann.
    In der 2.Runde knöpfte Rolf Knobling dem späteren Turniersieger Erhardt Markowski den einzigen halben Punkt ab. Dieter Cigan gewann das schon fast verlorene Spiel noch glücklich gegen Olaf Kube.
    In Runde 3 gab es ein schnelles Remis zwischen den Mitfavoriten Gerd Walther und Alfred Vogel, die einzige Punkteteilung dieser Runde.. Helmut Heß überraschte Jürgen Thiemann.
    Zur 4.Runde konnte Helmut Kühn gegen Leonid Kolodny Remis halten, Leonid nahm es mit seinem bekannten Grinsen hin. Erhardt Markowski setzte hier mit dem Sieg gegen Alfred Vogel den Grundstein zum Turniererfolg. Rolf Krauß holte seinen 2. und Olaf Kube endlich seinen 1.Punkt.
    In der Schlussrunde war noch vieles möglich, ein Sieg von Leonid gegen Erhardt hätte zum Turniersieg gereicht, Erhardt brauchte nur den halben Punkt – er gewann aber und wurde somit verdienter Turniersieger. Helmut Kühn gewann gegen Helmut Göbel und sicherte sich den Bezirksmeistertitel. Olaf hatte einen rabenschwarzen Tag und verlor seine letzte Partie gegen Max.
    Zur Siegerehrung konnten sich die Erstplatzierten noch ein kleines Geschenk mitneh-men. Die Nestorenwertung gewann Helmut Heß vor Max Flassig und Rolf Knobling.
    Diskutiert wurde die Frage, ob die nächste Meisterschaft offiziell auch als Offenes Turnier ausgetragen werden könnte. Die Teilnehmerzahl aus 9 Vereinen des Schach-bezirkes-Mitte , stimmte jedoch schon optimistisch, 2012 noch weitere Interessenten zu gewinnen.
    Gerald Kohl, SV Medizin Erfurt
    Bezirksseniorenwart Mittelthüringen

    Mit dem Nachteil eines unbesetzten Brettes gingen wir mit 0:1 in das Ortsderby gegen die 3. des ESK.
    Thomas hatte schon frühzeitig abgesagt, Dat fehlte durch seinen Einsatz in der Oberliga und am Freitag konnte Reiner keinen Ersatzspieler mehr verpflichten.
    Ferdinand konnte seinen Mehrbauern zum Gewinn führen. Neudis Turmendspiel war eher verloren, K.-H. Neumann überzog aber seine Stellung, verlor Bauern und die Partie.
    Wenig später konnte ich meine kuriose Partie siegreich gestalten. Mein junger Gegner blockierte ALLE seine Figuren und mußte seine Dame + Bauern gegen zwei Leichtfiguren geben. Nun führten wir 3:1, Alexander und Jochen standen recht gut und ein knapper Sieg schien möglich.
    Mario rettete in zeitlichen Nöten ein Remis, Alexander mußte dann später mit zwei Minusbauern noch den halben Punkt erkämpfen während Jochen blackoutmäßig ein Pferd verlor.
    Als Letzter beendete Reiner seine Partie, mit Mehrqualle gegen zwei Bauern geriet er aber leider immer mehr ins Hintertreffen, verlor weitere Bauern und mußte die Überlegenheit anerkennen.

    Medizin holt den Pott
    (leider muß der Pokal erst noch nachgereicht werden...)
    Die Endrunde fand heute in Sömmerda statt, das Halbfinale mit folgender Auslosung:
    Medzin Erfurt - SG Arnstadt/Stadtilm
    SV Stützerbach - Lok Sömmerda
    Stützerbach gewann recht sicher gegen die Sömmerdaer mit 3 :1


    Hartmut war am 3.Brett gegen Benjamin Widman mit einem französichen Musterangriff erfolgreich, nach dem Läuferopfer auf h7 zog der schwarze König noch 5 mal, bis er letztendlich vom g-Bauern matt gesetzt wurde. (Mattstellung als Foto in der Galerie)
    Uli gewann gegen Dr.Thomas Scheller am 1.Brett zielorientiert im Mittelspiel. Rainer´s Gegner ernst Maaz nutzte seine geringen Vorteile zum sicheren Endspielsieg.
    Nun waren wir schon im Finale, ich gab meine Partie remis. Um etwas Kraft zu sparen, brauchte ich mein gewonenes Endspiel nicht mehr auf den Punkt bringen.
    Im ausgelosten Finale gegen Stützerbach (Vorjahressieger) behielten wir die Aufstellung bei, bei gleicher Farbverteilung. Wir hatten das Ziel, an 1 und 2 remis zu halten und hinten 1,5 Punkte zu holen. Alle Partien wurden voll ausgespielt. Uli quälte sich aus einer miserablen Eröffnung gegen Finn Riedel bis ins Endspiel, wo sich beide dann doch remis trennten.
    Ich hatte gegen Carl-Heinz Stollberg einen ganz guten Lauf, fühlte mich immer wohl und nahm im Endspiel sein Remisangebot freudig an. Beide hatten wir noch Turm und drei Bauern, ich hatte vielleicht sogar noch die besseren Chancen. Hartmut spielte wieder eine Traumpartie gegen Ralph Licht - und gewann. Rainer mußte allerdings gegen Franz Handschuh Tribut zollen und die Überlegenheit des zentralen Freibauern anerkennen. Aber das war völlig belanglos, die Berliner Wertung war -Dank unseres Matchwinners Hartmut - besser und wir gewannen durch dieses 2 : 2 den Bezirkspokal 2011.
    Besten Dank auch an Roland Töpfer, für die gute Ausrichtung und Versorgung der Endrunde. Kritik an den Vorstand des SB-Mitte. Wolfgang Gerard und Jens Goemann waren beide kurz anwesend - doch leider ohne den zu vergebenden Pokal.
    Fotos findet Ihr in der Galerie.
    Hier der ausführliche Bericht vom Ausrichter Roland Töpfer: http://www.esvloksoemmerda.net/turniere/bezirkspokal/

    ... gefunden auf der Homepage des SV Wattenscheid


    Mit einem knappen 2,5:3,5 gegen den SV Medizin Erfurt holte die Frauenmannschaft des SV30 ein überraschend gutes Ergebnis. Nachdem Wenke Henrichs ausfiel, musste auch noch Jacquelin Klinger (gegen Hanni) krankheitsbedingt passen. Da die Erfurterinnen auch nur mit 5 Spielerinnen antraten, stand es gleich 1:1. Im lange offenen Match holte Tanja Kraus ein gutes Remis gegen ihre WFM-Gegnerin (Doreen) . Auch Andrea Huppertz steuerte ein sauberes Remis bei ebenfalls gegen eine WFM (Kristin). Regina Büchle hatte zunächst eine ausgeglichene Stellung, geriet dann aber in einen Königsflügelangriff, der nicht mehr zu parieren war (gegen Carolin). Marlena Rohm hatte in der Eröffnuing einen Bauern eingebüßt, hielt sich aber zäh und holte noch ein Remis (gegen Katrin).


    blaue Anmerkungen von mir

    SV Medizin gegen USV Erfurt 2,5 - 1,5


    Am Anfang stand wieder einmal das Personalproblem. Uli kämpfte gegen Magenbeschwerden und Jochen war verschollen.
    Ich bedanke mich für die schnellen Zusagen von Detlef, Rainer und kurzfristig auch Wilfried. Als wir heute morgen das Aufgebot des USV sahen, war uns klar - 2,5 Pkt. von Brett 2 bis 4 sollten machbar sein, ich versuchte wieder einmal, Leonid Kolodny das schchliche Leben zu erschweren.
    Nach einer Stunde hatte Detlefs Gegner seinen König nach c7 laufen lassen müssen, der Königsflügel sah irgendwie sehr offen und hilflos aus. Wilfried und Rainer hingegen mühten sich in unklaren Stellungen, einen Vorteil zu erlangen. Ich fühlte mich eigentlich ganz wohl, hatte keine Probleme und war für eine unkteteilung optimistisch eingestellt.
    Später dann ging Wilfried im Endspiel ein Bauer verlustig, mit nur noch einem Bauern und jeweils einen Turm konnte aber Ivo keinen Sieg erzwingen - Einigung auf remis. Rainer kam nun besser ins Spiel, über zwei Mehrbauern und die Qualle schob er Rolf langsam bis an seine Niederlage. Auch bei Detlef wurde die Überlegenheit nun deutlicher. Nach zwei (oder drei ?) Mehrbauern, einigen Abtauschaktionen griff Burkhardt auch noch fehl und es drohte einfach matt. Der Sieg war somit erreicht und ich bot Leonid remis an. Sein Ehrgeiz liess uns allerdings weiter spielen. Seinen beiden Freibauern auf a und b konnte ich mit meiner Viererkette von e bis h (gegen g und h) Paroli bieten, er noch einen Läufer ich den Springer. Leider griff sprang mein Pferd kurz vor Schluss auf ein falsches Feld und sein Läufer kam mit Schach auf die Umwandlungdiagonale - so hatte er doch noch seinen Sieg.
    Fazit: Unser Ziel wurde aber planmäßig erreicht - nun geht es in die zentrale Endrunde am 6.Februar in Sömmerda.


    1 Kohl..........- Kolodny ...0 - 1
    2 Rost..........- Schmelzer 1 - 0
    3 Tangermann - Braskin ....0,5
    4 Stumm.......- Knobling ..1 - 0


    Hier der Rundenbericht: Pokal RB Zwischenrunde[1].pdf



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    Vorne Top - hinten ...
    Weder der grünkarierte Rock von Rainer Vater noch Hartmuts grünkariertes Hemd konnten einen entscheidenden Vorteil erzwingen - Weihnachtsfrieden, hier remis und ein 4 : 4 im Gesamtvergleich.
    Markus seine Partie lief recht ausgeglichen, sein Gegner war aber übermotiviert und patzte in der Zeitnot. Dennis` Gegner hat sich nicht wirklich gewehrt, liess seinen Springer langfristig auf die h-Linie verbannen und verlor einen Zentrumsbauern. Uwe gewann einen Bauern, tauschte aber ALLES ab - mehr als remis war nicht mehr drin. Helmut hat heute relativ schnell verloren. Nach guter Eröffnung mischte allerding ein feindlicher Reiter seine Königsstellung auf ...
    Kayfi einigte sich nach der Eröffnung auf remis. Hanni hatte nach geschlossener Stellung Raumvorteil - am Ende nur remis.
    Ich kam gerade noch recht zur Zeitnotschlacht am 7.Brett. Hier fand Hartmut den schon verlorenen Bauern wieder, Rainer´s 40.Zug wurde gerade noch von der Uhr akzeptiert (1s) - Hartmut bot remis - Bedenkphase und Einigung. Im doppelten Turm-Bauern-Endspiel stand Mario immer etwas schlechter, verlor einen Bauern - patzte kurz darauf deftig - und gab mit zwei Minusbauern auf.
    Infos zum Geschehen von Markus, Dennis und Hartmut - besten Dank.

    Erwartungsvoll fuhren Frank und ich gen Geschwenda, ab der Autobahnabfahrt schneebedeckte Straßen - aber noch pünktlich und sicher angekommen. Wilfried, Dietrich und Ralf warteten schon, Karl kam solo - hatte mit den glatten Straßen etwas Mühe.
    Im Spiellokal fand noch parallel die Begenung zw. Geschwenda 1 und BW Stadtilm 3 statt - also unsere Staffelmitstreiter. Somit waren 24 Personen im Clubraum des Kickelhähnchens und es war schön kuschelig.
    Das erste Achtungszeichen setzte im 15. Zug Ralf, als er mit seinem B-Bauern Springer und Turm aufgabelte ! Nach 75 Minuten willigte Wilfried zum remis ein, 22 Minuten später auch Karl. Kurz darauf lehnte Dietrich erst einmal das Remisangebot ab. Meine Partie lief irgendwie langsamer (Karl: "... als ob ihr ne halbe Std. später angefangen hättet") - im 13.Zug gewann ich den schwachen Isolani, der gegnerische Damenflügel lahmte total ...
    Zwei Std. waren gespielt und Dietrich war nun doch vom Remisangebot überzeugt. Ich lehnte die Punkteteilung ab, Frank stand mit Mehrbauern gut und Ralfs Freibauer lief ... und lief ... und lief.
    Nach Quallegewinn und 2. Mehrbauern gab mein junger Gegner auf, Ralf gewann nach Damenzugewinn. Frank hatte seinen Mehrbauern aus den Augen gelassen, der Gegner bot remis, der 4 : 2 Sieg war perfekt - SPIELENDE heute schon um 11:53 Uhr !
    Geschwenda 1 liess nichts anbrennen, gewann 5 : 1 gegen Blau-Weiß Stadtilm 3.


    Fazit: Heute alle ungeschlagen - darauf lässt es sich aufbauen.

    Gunnar gewann dieses Jahr überlegen unser Weihnachtsturnier. Mit 4 aus 4 gestartet, hatte er schon 1,5 Pkt. Vorsprung, dabei auch den vermeintlich stärksten Gegner Helmut bezwungen. Somit reichten in den letzten drei Runden die Punkteteilung für den sicheren Sieg – mit einem Pkt. Vorsprung auch recht deutlich vor dem Verfolgerfeld.
    Durch drei Gewinnpartien kamen Helmut und ich auf den Plätzen 2 und 3 ein, Kurt erzielte 6x die Gütetrennung und wurde somit Remisenkönig.
    Peter, Klaus und Alexander spielten ihr erstes Weihnachtsturnier, dies mit ordentlicher Leistung. Alexander vergeigte allerdings seine Partie gegen Max, der aber so zu seinem Ehrenpunkt kam.
    Ein reibungsloses Turnier, in den letzten Runden sehr remisfreudig, lässt uns hoffen, im nächsten Jahr mit höherer Beteiligung zu starten.


    Turnierleiter

    Nun wurden auch die noch offenen Ergebnisse eingetragen,
    alle Partien endeten remis.
    Vereinsmeister Helmut stand schon lange fest - meinen Glückwunsch.
    Rainer zog noch mit mir gleichauf, kam aber durch die etwas schlechtere Wertung auf dem dritten Platz ein.

    Heute fand die erste Runde im Bezirkspokal 2010/11 statt.
    Die Auslosung ergab für uns ein Heimspiel gegen die 2. vom ESV Lok Sömmerda.
    Nachdem Rainer am 4. Brett gewonnen hatte, reichte den ersten drei Brettern je ein remis zum Weiterkommen.
    Nun winkt uns ein weiteres Heimspiel gegen den USV Erfurt am 9.01.2011.


    SV Medizin Erfurt - ESV Lok Sömmerda 2 ... 2,5 : 1,5
    1 Zeuner, Ulrich - Vetter, Udo ...........0,5
    2 Kohl, Gerald - Denisov, Dmitry ........0,5
    3 Girwert, Jochen - Schwanke, Heinz ...0,5
    4 Stumm, Rainer - Bauer, Martin ........1 : 0


    Ausschreibung Pokal 2010-11[1].pdf
    Rundenbericht 0 Pokal-Mitte[1].pdf

    Glatter Sieg gegen USV 2


    Mit unser bisher besten Aufstellung gelang ein 4:0 gegen die ersatzgeschwächte 2. vom USV.
    Rolf Knobling und Siegfried Stein fehlten beim Gegner. Klaus erspielte sich, ganz in Ruhe, Vorteil um Vorteil - gewann sicher und hatte somit noch einen recht langen Restsonntag vor sich. Alexanders Gegner kam erst gar nicht - schade, das er nicht spielen durfte. Mein Gegener Franz Keller spielte wohl etwas zu schnell, hätte in den entscheidenden Phasen bessere Züge gehabt. Am Ende ging ihm wohl etwas die Luft aus, er verlor zwei Bauern und liess sich noch am Rande matt setzen. Peter spielte seine Partie solide gegen Birgit, bis die Bauernumwandlung nicht mehr von ihr zu verhindern war. Dieser Sieg macht Lust auf mehr, vielleicht meldet sich ja Daggi auch einmal zum Spielbetrieb zurück.


    Gerald Kohl

    Marko hatte sich am Samstagmorgen per Email bei mir krank gemleldet. Als nun um 9 Uhr die 5.Runde freigegeben wurde, kam Keiner auf die Idee, nach einer Email-Benachrichtigung zu sehen. Meine Partie gegen Marko Sauer ging über die volle Bedenkzeit, ein paar Minuten Erholung und schon begann die 6.Runde...
    Günstiger wäre ein Anruf im Spiellokal oder bis 9 Uhr auf meinem Handy gewesen, dann hätten wir Marko schon zur 6.Runde inaktiv setzen können.

    Zwischenrunde vom 18.01.09


    TSG Apolda – Lok Sömmerda II 0:4


    Talke,E – Ritter,M 0-1
    Schröter,P – Vetter,U 0-1
    Knopik,P – Denisov,D 0-1
    Rauch,F – Schwanke,H 0-1


    SV Medizin Erfurt I - SV Stützerbach 3 : 1

    Zeuner,U - Mages,H 0,5
    Kohl,G - Licht,R 0,5
    Spittel,U - Löhn,M 1-0
    Krajinski,L - Pfau,L + : -


    USV Erfurt – SG Arnstadt/Stadtilm I 1:3


    Kolodny,L – Walter,B 1-0
    Speck,A – Jank,K 0-1
    Zalewski,U – Zeising,B 0-1
    Krauß,R – Widmann,B 0-1


    SG Arnstadt/Stadtilm II – Lok Sömmerda I 4:0 (kl)


    Sömmerda musste aufgrund mehrerer kurzfristig erkrankter Spieler den Kampf absagen


    Somit haben sich Lok Sömmerda II, Medizin Erfurt I und die beiden Mannschaften der SG Arnstadt/Stadtilm für die Finalrunde qualifiziert welche am 29.03.09 von der SG Arnstadt/Stadtilm ausgerichtet wird.
    Sie findet im Stadtilmer Spiellokal, Weimarischen Str.56a statt. Beginn ist 09.00 Uhr, die Auslosung der Halbfinalpaarungen erfolgt vor Ort. Im Anschluss findet das Finale statt wobei ebenfalls die Farben ausgelost werden. Anfragen sind zu richten an Hans-Jürgen Böttner, 99326 Stadtilm, Finkenhügel 11, haboet@web.de, 03629/3807.
    Der Ausrichter ist verantwortlich für die ordnungsgemäße Durchführung der Wettkämpfe sowie der Berichterstattung an die Rochade.


    Allen Mannschaften bei der Endrunde viel Erfolg.



    Mit freundlichen Grüßen


    Jens Goemann
    Bezirksspielleiter

    Das Glatteis vom Vortag hat uns am Sonntag verschont und der Pokalkampf konnte kurz nach 9 beginnen.


    Lutz durfte leider nicht spielen, sein Gegner gab wegen einer fiebrigen grippalen Erkrankung noch vor dem Anpfiff auf.


    Uli S. war noch kurzfristig ins Team gerückt, recht kurz auch seine Partie. Der Bauer nach f4 überraschte seinen Gegner völlig - Figur- und Partiegewinn folgten unmittelbar. Es stand 2 : 0 und an den ersten Brettern sollte der halbe Punkt noch folgen.


    Gerald beherrschte die C-Linie und schaffte sich einen Mehrbauern. zwei gute Siegvarianten wurden durch Zugwiederholung ins sichere Remis geschaukelt - das Weiterkommen war perfekt.


    Nun remisierte auch Uli Z. an Brett 1 in leicht schlechterer Stellung. Trotz des gesicherten Läuferpaares im 6.Zug sah Ul´s Eröffnung grauenhaft aus ... Schwamm drüber.


    Die 4er Endrunde wird wohl Ende März in Arnstadt, Stadtilm oder bei uns stattfinden.


    Gerald